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Klassenspiele

In der achten und zwölften Klasse studieren die Schüler gemeinsam ein Theaterstück ein und erlernen daran nicht nur Schauspielen, Körper- und Sprachbeherrschung, sondern auch Organisation und projektbezogenes Denken. Zum Klassenspiel gehört auch das Herstellen von Kostümen und Kulissen. Kleinere Spiele, z.T. fremdsprachliche, werden auch in anderen Jahrgangsstufen aufgeführt. So lernen die Kinder schon früh, mit ihren Leistungen vor ein Publikum zu treten. Das macht stolz und gibt Selbstvertrauen.

Wenn Sie zu einer Schüler-Theateraufführung an einer Waldorfschule eingeladen werden, so handelt es sich fast immer um ein sog. «Klassenspiel». Anders als z.B. am Gymnasium ist das Theaterspielen bei uns keine Angelegenheit einer klassenübergreifenden Arbeitsgemeinschaft, sondern eine ganze Klasse ist daran beteiligt.

 

Welche Klassen führen Klassenspiele auf?

Es ist zur Tradition geworden, dass zum Abschluß der Klassenlehrer- und der Waldorfschulzeit – also in der 8. und 12. Klasse – ein Theaterstück erarbeitet wird. Aber auch in den Unter- und Mittelstufenklassen werden immer wieder Themen aus den Epochen oder dem Erzählstoff dramatisiert. In der 10. oder 11. Klasse gibt es bisweilen auch ein fremdsprachliches Stück – wenn ein Lehrer die Initiative hat und die Schüler bereit sind mitzumachen.

Hier finden Sie eine Liste, der an unserer Schule aufgeführten Spiele.

 

Was sind nun die pädagogischen Ziele eines solchen Klassenspieles?

So unterschiedlich diese in den verschiedenen Altersstufen auch sein mögen: Eines gilt für sie alle: Hier trifft das weise Wort «der Weg ist das Ziel» zu, d.h. nicht eine besonders erfolgreiche Aufführung steht im Vordergrund, sondern der Prozeß.

Das beginnt mit der Stückauswahl, an der die Schüler spätestens ab 8. Klasse beteiligt sind. Was paßt für die Klasse? Wo finden sich möglichst viele weibliche oder männliche Rollen? Wählt man ein klassisches Stück mit einer sehr schönen, aber schwer zu erfassenden Sprache? Gibt man wenigen Schülern Gelegenheit, in einer Hauptrolle über sich selbst hinauszuwachsen, oder hat man ein Stück mit vielen kleineren Rollen, die aber z.B. durch chorisches Sprechen, Gesang, Tanz oder Eurythmie ein Schwellenerlebnis bieten? Besetzt man nach pädagogischen oder künstlerischen Gesichtspunkten? Ersteres wird eher in den unteren Klassen stattfinden, und es ist beglückend zu erleben, wenn durch dieses Hilfsmittel plötzlich ein «Knoten aufgeht»…Erstrebenswert ist auf jeden Fall, dass ein Stück so viel Entwicklungsmöglichkeit bietet, dass sich der große Aufwand lohnt.

Einen positiven Effekt hat so ein Klassenspiel fast immer: Ehemalige Schüler berichten, dass diese Spiele nicht nur zu ihren eindrücklichsten Erinnerungen aus der Schulzeit zählen – sie hätten auch dazu beigetragen, Aufsplitterungen innerhalb der Klassengemeinschaft zu kitten bzw. zu verhindern.

Eine wichtige Vorbereitung der Schüler für die Bühne – und das Leben! – ist die Sprachpflege, die besonders in den Unter- und Mittelstufenklassen groß geschrieben wird. Dabei ist nicht nur das Ziel, dass die Schüler lernen, artikuliert und frei zu sprechen. Denn so wie die Sprechweise eines Menschen Ausdruck seiner Persönlichkeit ist, leistet man umgekehrt durch die Sprachpflege intensive «Entwicklungshilfe» am jungen Menschen. Und jedes Klassenspiel ist ein idealer Anlass dazu.

Theaterprojekt in der 8. Klasse

„Mach jetzt bitte kein Theater!“ ...oder... „Zieh doch nicht solch eine Schau ab!“ So oder so ähnlich hört man bisweilen entnervte Eltern tönen, die sich mit den Seelenregungen und oft ungestüm hervorbrechenden Emotionen ihrer pubertierenden Jugendlichen („Kinder“ darf man ja nicht mehr sagen) konfrontiert sehen. Und es steht sogleich die pädagogische Frage im Raum, welche Aktivitäten in diesem Alter die neuen Kräfte und Energien zu „kultivieren“ vermöchten.

Nun haben die Schüler an unserer Schule wirklich Gelegenheit, in der 8. Klasse Theater zu machen, nicht während des regulären Unterrichts im Klassenzimmer, sondern im Saal auf einer großen Bühne; und dort sollen sie sich dann sogar richtig zur Schau stellen.

Damit diese Schauspielerei auch mit Genuss von einem geneigten Publikum angeschaut werden kann, ist viel Arbeit nötig, einerseits an den Schülern, aber auch von den Schülern selbst wird viel gefordert. Es geht also bei dieser Bühnenarbeit nicht allein um das Darstellen von Charakteren, sondern in gleicher Weise  um die eigene Charakterbildung. Und dazu bedarf es geeigneter erzieherischer Freiräume und „sinnvoller“ Arbeitsfelder. Ein groß angelegtes Theaterprojekt bietet dazu nicht nur im Bereich des Sprechens gute Möglichkeiten; denn nebenbei können sich die Schüler auf sehr vielen Feldern engagieren, was möglichst eigenen Neigungen gemäß und freiwillig geschehen sollte. Erwachsene aus der Lehrer- oder Elternschaft müssen ihnen dabei als Fachautorität zur Seite stehen.

Die Schüler werden dabei auch aktiv im Kostüme nähen, der Bühnenbildgestaltung, Bühnenbeleuchtung sowie der Plakat- und Programmgestaltung.

Plakate der 8. Klassspiele:

Theaterspiel der 12. Klasse

Das Theaterprojekt in der zwölften Klasse bildet einen künstlerischen Schwerpunkt des Schuljahres. Trotz vieler weiterer Herausforderungen in anderen Bereichen hat das Spiel in fast jeder Schülerbiografie einen hohen Stellenwert. In der Regel nehmen alle Schüler einer Klasse an dem Theaterprojekt teil.

Rolle des Theaterpädagogen
Im Rahmen eines selbständigen Auswahlverfahrens entscheiden sich die Schüler aus einem Kanon an Vorlagen für ein bestimmtes Stück. Sie formulieren damit eigene Motive und stellen oft konkrete  Gegenwartsbezüge her – meist handelt es sich um Stückinszenierungen zeitgenössischer dramatischer Literatur.
Der künstlerische Prozess umfasst in der Regel mehrere Monate, wobei sich der Probenumfang vier bis sechs Wochen vor der öffentlichen Präsentation deutlich ausweitet und intensiviert. Der lange  zeitliche Bogen eröffnet Raum zur Vertiefung und Fähigkeitsbildung. Das Theaterprojekt ist kein kurzatmiges Highlight.
Für etwa ein bis zwei Wochen vor den Aufführungen ruht der reguläre Schulbetrieb ganz. Die Schüler können sich in dieser Zeit ohne Ablenkung auf die Theaterarbeit konzentrieren. Das Theaterprojekt ist fest im Epochenplan des zwölften Schuljahres verankert. Die Theaterarbeit kann so alle übrigen schulischen Bereiche sinnvoll bereichern und stärken.

Rolle und Aufgaben des Schülers
Im Mittelpunkt des Projektes steht die selbständige, künstlerische Auseinandersetzung mit den Elementen der dramatischen Darstellung: Die Einfühlung und Vertiefung in eine Rolle, die umfassende Arbeit an szenischen Abläufen und die Erschließung von inhaltlichen Zusammenhängen eines Stückes. Maßgeblich ist dabei der Vorgang des Übens.
Der Probenprozess wird von der Auswahl eines Stückes bis zur Aufführung theaterpädagogisch begleitet. Der verantwortliche Theaterlehrer impulsiert und moderiert den Prozess, ohne ihn maßgeblich zu diktieren. Der methodische Aufbau umfasst einführende Übungen aus der Improvisation, die Schulung von körperlichen und sprachlichen Ausdrucksmitteln, Rollenarbeit und die szenische Probe.
Auf der Bühne ist der Schüler immer als ganzer Mensch gefragt. Denken, Fühlen und Handeln durchdringen sich in der Gestaltung einer Rolle und münden im schauspielerischen Ausdruck, in der Bewegung, im Sprechen und in der Gebärde.
Die schauspielerischen Vorgänge werden immer wieder geprobt, vertieft und erneuert. Das erfordert von allen Beteiligten ein hohes Maß an Geduld und Kontinuität. Die Theaterarbeit kann den Aufbau von Geistesgegenwart, Ausdrucksvielfalt, Selbstbewusstsein, emotionaler Resonanzfähigkeit (Empathie) und Authentizität fördern.
Der Kompetenzerwerb bzw. die Reifeschritte, die einzelne Schüler während eines Theaterprojektes vollziehen, sind jedoch nicht vorhersehbar und in keiner Weise gleichförmig. Den Schülern bietet sich im Theater ein kreativer Erfahrungsraum, der vielfältige Möglichkeiten zur Ausbildung und Erprobung von Fähigkeiten bietet.

Im Gegensatz zu Spielen im Mittelstufenbereich, die vor allem auch pädagogische Zielsetzungen verfolgen, verläuft ein Theaterprojekt in der zwölften Klasse jedoch nicht nur prozessorientiert, sondern auch zielorientiert. Der festgelegte Aufführungstermin bedingt eine kollektive Gemeinschaftsleistung in vielen Bereichen, z.B. bei der Einrichtung der Beleuchtung, in der Öffentlichkeitsarbeit, bei der Konzeption und Realisierung von Bühnenbildern und Kostümen und bei medialen Arrangements. Die Schüler können den Grad ihrer Selbständigkeit und Eigenverantwortlichkeit auf vielfältige Weise real erfahren.  Das Theaterprojekt wird an mehreren Abenden öffentlich aufgeführt.Jeder Schüler erhält ein abschließendes, schriftliches Gutachten über sein Engagement, das Teil des Abschlusszeugnisses des zwölften Schuljahres ist.

Plakate der 12. Klassspiele:

Archiv der Klassenspiele

Hier finden Sie eine Übersicht der an unserer Schule aufgeführten Klassenspiele:

Kl: Jahr: Titel: Autor: Lehrer: Theaterregiseur:
8 1979/80 Der Traum ein Leben F. Grillparzer P. Bauer  
8 1980/81 Turandot F. Schiller A. Trendelenburg  
8 1981/82 Alpenkönig und Menschenfeind F. Raimund K. Hünig  
8 1982/83 Wilhelm Tell F. Schiller A. Reichert  
7 1983/84 Krabat O. Preussler E. Reichert G. Eiselen
8 1983/84 Die Lichtflamme S. Lagerlöf U. Hünig  
8 1984/85 Komödie der Irrungen W. Shakespeare E. Reichert G. Eiselen
8 1985/86 Der Bauer als Millionär F. Raimund E. Reichert u.a.  
8 1986/87 Die Jungfrau von Orleans F. Schiller H.-R. Hauff  
8 1987/88 Ein Sommernachtstraum W. Shakespeare C. Spannheimer O. Kruse
8 1988/89 Der Sturm W. Shakespeare Fr. Gramlich G. Eiselen
8 1989/90 Der Alpenkönig u. d. Menschenfeind F. Raimund J. Schäfer+A. Trendelenburg Fr. Renner-Heck
8 1990/91 Götz von Berlichingen J. W. von Goethe H.-R. Hauff Fr. Renner-Heck
8 1991/92 Turandot F. Schiller A. Reichert Fr. Renner-Heck
8 1992/93 Der Verschwender F. Raimund G. Raab Fr. Renner-Heck
8 1993/94 Die letzten Tage auf dem Montségur   F. Vogt  
8 1994/95 Wilhelm Tell F. Schiller Hr. Schmierer (Hr. Menke)
8 1995/96 Wintermärchen W. Shakespeare I. Rothenbacher Hr. Sommerladt
8 1996/97 Katharina Knie C. Zuckmayer E. Reichert (C.Spannheimer) Schurack
8 1997/98 Anatevka Bock/ Harnick/ Stein U. Hünig Fr. Fink
8 1998/99 Der Revisor N. Gogol H.-R. Hauff  
8 1999/00 Das Mädchen Johanna H. von Kügelgen M. Seeberger S. Maintier
8 2000/01 Oliver! L. Bart G. Raab Fr. Fink
8 2001/02 Romeo und Julia nach Shakespeare J. Maidt  
8c 2001/02 Das Gauklermärchen M. Ende C. Kutzberger T. Hahn
8 2002/03 Die Zauberflöte W.A. Mozart B. Sauer T. Hahn
8 2003/04 Diener zweier Herren C. Goldoni A. Reichert / J. Schäfer T. Hahn
8 2004/05 Das Haus in Montevideo Curt Goetz E. Reichert T. Hahn
8 2005/06 Welle – Ein Experiment Ad. Morton Rhue U. Hünig Fr. Fink
8 2006/07 Der Geizige Molière C. Stiegler Hr. Grimm
8 2007/08 Ein Sommernachtstraum W. Shakespeare M. Seeberger T. Hahn
8 2008/09 Das Leben ein Traum nach Calderon C. Stiegler N. Kretschmer
8 2009/10 Wie es euch gefällt W. Shakespeare J. Maidt  
8 2010/11 Ende gut, alles gut W. Shakespeare J. Maidt  
8 2011/12 Das gewöhnliche Wunder Jewgenij Schwarz P. Vervecken  
8 2012/13 Eine Weihnachtsgeschichte nach Charles Dickens T. Hahn  
8 2013/14 Leben des Galilei nach Bertold Brecht J. Maidt  
8 2014/15 Momo Michael Ende T. Hahn  
8 2015/16 Viel Lärm in Chiozza Carlo Goldoni M. Seeberger T. Hahn
8 2016/17 Eine Odysee Ad de Bont S. Götz T. Hahn
8 2017/18 Leben und Sterben des Kaspar Hauser Wolfgang Bitschene   T. Hahn
8 2018/19 Der Revisor Niklaj Gogol T. Hahn  
8 2019/20        
           
10 1983/84 Nun singen sie wieder M. Frisch C. Pax z.T. G. Eiselen
10 1986/87 Our Town T. Wilder K. Hünig  
10 1988/89 The Matchmaker T. Wilder K. Hünig  
10 1990/91 A Christmas Carol nach C. Dickens K. Hünig  
10 1992/93 The Alcestiad T. Wilder   A. Geis
11 1992/93 Ernie´s incredible illucinations A. Ayckbourn   A. Geis
           
12 1983/84 Die Hexenjagd A. Miller K. Rohrbach G. Eiselen
12 1984/85 Der kaukasische Kreidekreis B. Brecht A. Häberlein  
12 1985/86 Sechs Personen suchen einen Autor L. Pirandello K. Rohrbach  
12 1986/87 Wir sind noch einmal davongekommen T. Wilder M.-S. Buhl  
12 1987/88 Der Gesang im Feuerofen C. Zuckmayer L. Fuchs Barnickel
12 1988/89 Der Schatten J. Schwarz M.-S. Buhl O. Kruse
12 1989/90 Andorra M. Frisch E. Reichert G. Eiselen
12 1990/91 Der Belagerungszustand A. Camus A. Häberlein  
12 1991/92 Faust I J. W. von Goethe L. Fuchs G. Eiselen
12 1992/93 Die Irre von Chaillot J. Giraudoux K. Rohrbach  
12 1993/94 Peer Gynt H. Ibsen M.S. Buhl  
12 1994/95 Die chinesische Mauer M. Frisch U. Sebastian G. Eiselen
12 1995/96 Die Schule der Diktatoren E. Kästner R. Brenneisen G. Eiselen
12 1996/97 Die Reisegefährten S. Vaine J. Nikolaus Hr. Sommerladt
12 1997/98 Ein Engel kommt nach Babylon F. Dürrenmatt A. Häberlein N. Schutzbach
12 1998/99 Wir sind noch einmal davongekommen T. Wilder J. Nikolaus N. Schutzbach
12 1999/00 Biografie. Ein Spiel M. Frisch L. Fuchs Hr. Sommerladt
12 2000/01 Hexenjagd A. Miller A. Bohn N. Schutzbach
12 2001/02 Der Besuch der alten Dame F. Dürrenmatt K. Rohrbach N. Schutzbach
12 2002/03 Die Palästinenserin J. Sobol J. Nikolaus T. Hahn
12 2003/04 Das Spiel ist aus J.-P. Sartre A. Häberlein T. Hahn
12 2004/05 Jagdszenen aus Niederbayern Mertin Sperr H. Grünn T. Hahn
12 2005/06 Das Fest Ad. T. Vinterberg S. Kümpers/M. Müller T Hahn
12 2005/06 Der gute Mensch von Sezuan Bertolt Brecht R. Brenneisen T. Hahn
12 2006/07 Vor Sonnenuntergang G. Hauptmann K. Rohrbach T. Hahn
12 2007/08 Bullets over Broadway Woody Allan J. Nikolaus T. Hahn
12 2008/09 Am Ende war das Wort Theaterprojekt A. Bohn E. Bade
12 2009/10 Jedermann H. von Hofmannsthal A. Häberlein D. Mayer
12 2010/11 Einer flog übers Kuckucksnest D. Wasserman S. Kümpers T. Hahn
12 2011/12 Die Physiker F. Dürrenmatt B. Scherer/E. Kirch T. Hahn
12 2012/13 StraßenHAMLET Vera Achatkin K. Rohrbach T. Hahn
12 2013/14 Hotel zu den zwei Welten É-E. Schmitt J. Nikolaus T. Hahn
12 2014/15 Der Besuch der alten Dame F. Dürrenmatt A. Bohn T. Hahn
12 2015/16 Der gute Mensch von Sezuan B. Brecht D. Eisenberg/H. Grünn T. Hahn
12 2016/17 Die zwölf Geschworenen Reginald Rose R. Brenneisen/J. Ploquin T. Hahn
12 2017/18 Andorra Max Frisch S. Kümpers T. Hahn
12 2018/19 Hysterikon Ingrid Laisund J. Nikolaus T. Hahn
12 2019/20 Am kürzeren Ende der Sonnenallee Thomas Brussig A. Bohn T. Hahn
12 2020/21 Die Welle Morton Rhue D. Eisenberg/ M. Kasang T. Hahn

Wenn Sie noch ein Plakat haben, würden wir uns über dieses oder ein Foto des Plakats per E-Mail für unser Archiv freuen!

Plakate der Fremdsprachenspiele: